Knusprig Frittieren ohne Friteuse: Tipps & Tricks

Wussten Sie, dass das Einweichen von Kartoffelstiften in Essigwasser für nur 10 Minuten einen signifikanten Unterschied in der Knusprigkeit Ihrer Pommes Frites bewirken kann? Hier bei Kochkuenstler.com bin ich stolz darauf, Ihnen nützliche und innovative Techniken zu präsentieren, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihren Zutaten herauszuholen – und das ganz ohne teure Geräte.

Als passionierter Autor im Redaktionsteam freue ich mich, Ihnen diesen Leitfaden zum Thema frittieren ohne friteuse zu präsentieren. Unsere Mission ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie gesunde und köstliche Gerichte zaubern können, ohne auf die traditionelle Friteuse zurückgreifen zu müssen. Dies beinhaltet Methoden, die weniger Öl verbrauchen und somit zu einem gesunden frittieren beitragen.

Seien Sie gespannt, wie Sie durch einfache Tricks und Techniken zu Hause ebenso knusprige Ergebnisse erzielen können, wie mit einer herkömmlichen Friteuse. Tauchen Sie ein in die Welt des gesunden frittierens und lassen Sie sich überraschen, wie vielseitig und effizient diese Methoden sind.

Warum knusprig frittieren ohne Friteuse?

Viele Menschen entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für das fritteuse-lose frittieren. Platzmangel in der Küche ist einer der Hauptfaktoren. Eine Alternative zu friteuse ermöglicht es, köstliche und knusprige Speisen zuzubereiten, ohne ein zusätzliches Gerät kaufen zu müssen.

Gesundheitliche Bedenken spielen ebenfalls eine große Rolle. Moderne Methoden wie der Einsatz einer Heißluftfritteuse benötigen nur wenig bis gar kein Öl, was den Fettgehalt und die Kalorien der Speisen reduziert. Gleichzeitig bleibt der Geschmack erhalten und die typischen knusprigen Ergebnisse werden erzielt.

Der Backofen stellt eine weitere hervorragende alternative zu friteuse dar. Bei einer Temperatur von 220°C können Lebensmittel wie Pommes Frites oder Chicken Wings kross und lecker zubereitet werden. Dies erfordert ein wenig mehr Zeit, bietet jedoch den Vorteil, dass weniger Fett verwendet wird.

Frittieren im Topf ist ebenfalls eine bewährte Methode. Bei Temperaturen von 175°C bis 190°C lassen sich so knusprige Köstlichkeiten erzielen, ohne den Einsatz einer Friteuse. Diese Methode eignet sich besonders für kleine Portionen und Snacks.

Letztlich bietet das fritteuse-lose frittieren auch den Vorteil, dass Sie gesündere Fette wie raffiniertes Rapsöl verwenden können, die hitzestabil sind und sich positiv auf die Gesundheit auswirken. So bleiben Ihre Lieblingsspeisen lecker und gleichzeitig gesundheitsfördernd.

Frittiermethoden ohne Friteuse

Knuspriges Frittieren ohne Friteuse ist keine Unmöglichkeit. Mit den richtigen Methoden und geeigneten Geräten können Sie köstliche, knusprige Gerichte zubereiten, ohne eine Friteuse zu verwenden. Zwei der gängigsten frittiermethoden ohne friteuse sind das Frittieren im Topf und die Nutzung des Backofens. Beide Methoden bieten unterschiedliche Vorteile und erfordern spezielle Ausrüstungen und Techniken.

Frittieren im Topf

Das Frittieren im Topf ist eine traditionelle Methode, bei der ein schwerer, breiter Topf und hoch erhitzbares Öl wie raffiniertes Rapsöl oder Erdnussöl verwendet werden. Diese Öle sind ideal aufgrund ihrer hohen Erhitzbarkeit und ernährungsphysiologisch vorteilhaften Eigenschaften. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, folgen Sie diesen Schritten:

1. Zutaten vorbereiten (10 Minuten): Frische Zutaten verwenden und nach Bedarf marinieren.
2. Geeignetes Öl wählen (5 Minuten): Raffiniertes Rapsöl oder Erdnussöl verwenden.
3. Öl vorheizen (5 Minuten): Den Topf mit Öl auf die gewünschte Temperatur bringen.
4. Speisen frittieren (15 Minuten): Zutaten im heißen Öl knusprig frittieren.
5. Abtropfen lassen (5 Minuten): Frittierte Speisen auf Küchenpapier abtropfen lassen.
6. Servieren (2 Minuten): Die frittierten Speisen heiß servieren.

Backofen

Die Backofen-Methode ist eine fettärmere Alternative und eignet sich besonders für vorfrittierte oder panierte Lebensmittel. Dabei wird die Heißluft im Backofen genutzt, um Speisen knusprig zuzubereiten, ohne die Notwendigkeit von viel Öl. Zur Vorbereitung und Umsetzung dieser Methode sind die folgenden Schritte essenziell:

1. Zutaten vorbereiten (10 Minuten): Frische Zutaten verwenden und nach Bedarf mit Gewürzen oder Marinaden versehen.
2. Backofen vorheizen (5 Minuten): Den Backofen auf die benötigte Temperatur vorheizen.
3. Speisen im Backofen garen (30 Minuten): Die Zutaten auf einem Backblech verteilen und im Ofen backen.
4. Servieren (2 Minuten): Die knusprig frittierten Speisen direkt servieren.

Beide frittiermethoden ohne friteuse bieten köstliche Ergebnisse und ermöglichen eine fettärmere Zubereitung, wobei der Backofen besonders für eine fettarme Ernährung geeignet ist. Für das bestmögliche Ergebnis können Sie die Verwendung von frischen Zutaten und passenden Ölen kombinieren und sich gesund und abwechslungsreich ernähren.

Frittieren ohne Öl: Geht das?

Das Konzept des Frittierens ohne Öl mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, ist aber durchaus machbar, insbesondere wenn man gesundheitliche Vorteile in Betracht zieht. Die beliebteste Methode hierfür ist die Nutzung einer Heißluftfritteuse. Diese Geräte verwenden heiße Luft anstatt Öl, um die Lebensmittel zu garen, was den Fettgehalt erheblich reduziert.

Heißluftfritteusen enthalten bis zu 80% weniger Fett in den frittierten Lebensmitteln im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen. Solche Geräte sind ab einem Preis von etwa 50 Euro erhältlich, während leistungsstärkere Modelle bis zu 150 Euro kosten können und eine verkürzte Zubereitungszeit dank höherer Temperaturen bieten. Teurere Modelle über 150 Euro bieten spezielle Zusatzfunktionen wie eine Zwei-Ebenen-Funktion.

„Viele Städte haben spezielle Abgabestellen für das Entsorgen von gebrauchtem Frittieröl, was eine sichere und umweltbewusste Lösung darstellt.“

Die gesundheitlichen Vorteile des Frittierens ohne Öl sind zahlreich. Es reduziert die Kalorienaufnahme und den Cholesterinspiegel, was besonders für Menschen mit bestimmten Diäten und Gesundheitszielen vorteilhaft ist. Folgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen traditionellem Frittieren und der Nutzung einer Heißluftfritteuse auf:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Frittieren ohne Öl viele gesundheitliche Vorteile bietet und eine zunehmend beliebte Methode darstellt. Der Einsatz einer Heißluftfritteuse ist eine hervorragende Möglichkeit, vertraute knusprige Texturen zu genießen, ohne die negativen Auswirkungen von überschüssigem Fett und Kalorien.

Gefahren und Sicherheitshinweise: Frittieren ohne Elektrogerät

Beim Frittieren ohne Elektrogerät ist besondere Vorsicht geboten, da die Risiken erheblich sind. Sicherheit beim Kochen ist essenziell, um Unfälle und Brände zu vermeiden. Hier sind einige wichtige Sicherheitshinweise, die jeder beachten sollte:

• Temperaturkontrolle: Fett darf nicht über seinen Rauchpunkt von etwa 180 Grad Celsius erhitzt werden, um Selbstentzündung zu vermeiden. Bereits bei Temperaturen unter 160 Grad Celsius kann es zu Fettbränden kommen.
• Füllen von Geräten: Der Frittierbehälter sollte nur bis zur oberen Füllmarke gefüllt werden, um das Überlaufen und Spritzen des heißen Fetts zu verhindern.
• Geeignete Behälter: Heißes Fett muss in spezielle Behälter mit Deckel und Ausgießer abgelassen werden, um sichere Handhabung zu gewährleisten.
• Löschmaßnahmen: Immer eine Feuerlöschdecke oder einen Feuerlöscher der Brandklasse F in der Nähe haben. Niemals Wasser verwenden, um einen Fettbrand zu löschen, da dies eine gefährliche Fettexplosion verursachen kann.

Laut ASI 2.15 gibt es verschiedene Risiken bei der Verwendung von Fritteusen, Woks und Fettbackgeräten. Hierzu zählen ungünstige Einrichtung, Quetsch- und Scherstellen bei mechanischen Hebevorrichtungen, Energieversorgung (Strom, Gas), heiße Oberflächen, heißes Fett, Fettdämpfe sowie Fett- und Ölfeuer.

Beim Einrichten der Geräte wird eine minimale Freifläche von mindestens 1,5 m² empfohlen. Bei Erhöhung der Personenzahl im Bereich sollte die Tiefe auf 1,20 m vergrößert werden.

Die Beleuchtungsstärke rund um die Fritteusen sollte mindestens 500 Lux betragen, um eine ausreichende Sichtbarkeit zu gewährleisten. Die Füllmarken auf der Innenwand des Fettbehälters müssen vor dem Einfüllen deutlich sichtbar sein, um sicheren Betrieb und Überhitzung vorzubeugen.

Fett kann sich ab 280 Grad Celsius entzünden. Aufgrund der hohen Brandgefahr durch Fettspritzer oder feuchte Zutaten ist schnelles Handeln erforderlich. Ruhe bewahren und die Hitzequelle ausschalten sind entscheidende Schritte, um einen Fettbrand zu kontrollieren. Bei außer Kontrolle geratenen Bränden sollte unverzüglich die Feuerwehr unter 112 verständigt werden.

Frittieren ohne Elektrogerät erfordert daher sorgfältige Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen. Durch angemessene Vorsicht und Vorbereitung kann das Risiko erheblich reduziert und ein sicherer Kochprozess gewährleistet werden.

Fettfrei frittieren: Die besten Methoden

Heutzutage sucht man nach gesunden Kochmethoden, die sowohl lecker als auch fettfrei sind. Das fettfreie Frittieren kann durch den Einsatz moderner Küchengeräte wie der Heißluftfritteuse, Pfannen mit Antihaftbeschichtung oder Bratfolie ermöglicht werden.

Zum Beispiel können Gemüse wie Kürbis oder Kartoffeln im Ofen ohne Öl zubereitet werden. Verwenden Sie Gewürze wie Salz, Pfeffer, Rosmarin, Curry oder Chili, um köstliche und knusprige Ergebnisse zu erzielen.

Die Heißluftfritteuse, wie die Philips Viva Collection Airfryer, bietet eine hervorragende Möglichkeit, fettfrei frittieren zu können. Diese Technologie benötigt nur wenige Milliliter Öl, im Gegensatz zu mehreren Litern, wie es bei traditionellen Fritteusen der Fall ist.

Herbstliche Rezepte wie ofengebackene Kürbisspalten können ohne jegliche Ölzugabe zubereitet werden. Mit einer Mischung aus Kräutern und Gewürzen wie Koriander, Chili und Cajun-Gewürzen kann der Geschmack intensiviert werden, ohne zusätzliche Kalorien durch Öl.

Um knusprige, selbstgemachte Pommes fast fettfrei zuzubereiten, schneiden Sie vorgekochte Kartoffeln in Scheiben, würzen sie mit Paprika, Knoblauch und Kräutern und backen sie etwa 25 Minuten bei 220 Grad Celsius im Ofen.

Studien deuten darauf hin, dass Transfette, die sich beim Frittieren in Fett bilden, das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen erhöhen können. Mit der Verwendung modernster Küchengeräte lassen sich diese gesundheitlichen Risiken minimieren und gleichzeitig stromsparende Methoden anwenden.

Knusprige Ergebnisse im Backofen erreichen

Um beim Backofen frittieren optimale knusprige Ergebnisse zu erzielen, sind einige wichtige Schritte zu beachten. Zunächst einmal spielt die richtige Temperatur eine wesentliche Rolle.

Die perfekte Temperatur

Für die ideale Knusprigkeit sollten Pommes bei einer Temperatur von 200°C bis 220°C etwa 20 bis 30 Minuten im Ofen gebacken werden. Damit die Pommes nicht zu feucht sind, ist es ratsam, sie vor dem Backen mindestens eine halbe Stunde in kaltem Wasser einzuweichen. So wird überschüssige Stärke entfernt und die gewünschte Konsistenz erreicht. Wichtig ist auch, die Pommes in einer einzigen Schicht auf einem vorgeheizten Backblech zu verteilen, ohne dass sie sich überlappen. Umluft ist dabei besser geeignet als Ober- und Unterhitze, da die heiße Luft zirkuliert und für eine gleichmäßige Bräunung sorgt.

Das richtige Zubehör

Das Zubehör, das beim Backofen frittieren verwendet wird, kann einen großen Unterschied machen. Backpapier und Ölsprays sind hierbei sehr hilfreich. Verwenden Sie etwa ein bis zwei Esslöffel hocherhitzbares Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl, für 500 Gramm Kartoffeln. Regelmäßiges Wenden der Pommes während des Backvorgangs, etwa ein- bis zweimal, fördert die gleichmäßige Bräunung und sorgt für knusprige Ergebnisse. Ein Backrost kann zusätzlich verwendet werden, um eine bessere Luftzirkulation zu gewährleisten und mögliche Verkrustungen zu vermeiden.

„Das Besprühen der Pommes mit Salzwasser vor dem Backen erhöht die Knusprigkeit zusätzlich und sorgt für ein noch besseres Ergebnis.“ – Food-Experte

Um abschließend einen optimalen Genuss zu garantieren, sollten Sie immer darauf achten, dass die Lebensmittel ausreichend Platz auf dem Backblech haben und der Ofen richtig vorgeheizt ist.

Die Heißluftfritteuse: Eine beliebte Alternative

Die Verwendung einer Heißluftfritteuse erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Diese moderne Küchengeräte-Alternative nutzt heiße Luft anstelle von Öl, was zu einem deutlich geringeren Ölverbrauch führt und somit eine gesündere Zubereitung ermöglicht.

Vorteile der Heißluftfritteuse

Heißluftfritteusen bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer beliebten Wahl für gesundheitsbewusste Köche machen:

• Geringer Ölverbrauch: Im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen verwenden Heißluftfritteusen weitaus weniger Öl, etwa nur 6% Fettgehalt bei tiefgefrorenen Pommes.
• Sicherheit: Heißluftfritteusen minimieren die Brandgefahr und setzen keine gefährlichen Transfettsäuren frei, was sie zu einer gesünderen und sichereren Alternative macht.
• Einfache Handhabung: Diese Geräte sind einfach zu bedienen und zu reinigen, benötigen lediglich einen Stromanschluss und lassen sich unkompliziert aufstellen.

Hier sind einige der populärsten Modelle und ihre Preise:

Tipps zur Nutzung

Um die besten Ergebnisse mit Ihrer Heißluftfritteuse zu erzielen, sollten Sie einige wichtige Tipps beachten:

• Temperaturwahl: Die empfohlene maximale Temperatur liegt bei 180 Grad Celsius, um die Entstehung von Acrylamid zu vermeiden.
• Schütteln und Wenden: Schütteln Sie die Pommes frites regelmäßig, um eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
• Passende Rezepte: Nutzen Sie die Heißluftfritteuse für vielfältige Gerichte wie Pommes frites, Schnitzel (mit separatem Snack-Einsatz), und vieles mehr.

Mit diesen Tipps und Vorteilen bietet die Heißluftfritteuse eine praktische und gesunde Alternative zu herkömmlichen Frittiertechniken.

Welches Öl eignet sich zum frittieren ohne friteuse?

Die richtige Auswahl an Öl ist entscheidend für das Gelingen knuspriger und gesunder frittierten Speisen, besonders wenn keine Friteuse zur Verfügung steht. Es gibt verschiedene Optionen, die sich je nach Vorlieben und Zubereitungsarten unterscheiden.

Raffiniertes Öl

Raffinierte Öle sind ideal zum Frittieren geeignet, da sie hohe Temperaturen aushalten können, ohne gesundheitsschädliche Stoffe freizusetzen. Sonnenblumenöl und Rapsöl sind dabei besonders beliebt. Raffinierte Öle haben einen Rauchpunkt von mindestens 200 Grad Celsius und sorgen damit für eine sichere und effektive Zubereitung.

Alternative Fette

Alternativ zu raffinierten Ölen können auch gesunde Fette wie Kokosfett und Butterschmalz verwendet werden. Diese Fette bieten nicht nur hohe Hitzestabilität, sondern auch spezielle Geschmacksnuancen, die den frittierten Gerichten eine besondere Note verleihen. Zudem tragen gesunde Fette zur Aufnahme wichtiger Fettsäuren bei und ermöglichen so eine ausgewogene Ernährung.

Diese Ölauswahl zum Frittieren ermöglicht es, auch ohne Friteuse gleichmäßige, schmackhafte und gesunde Ergebnisse zu erzielen. Durch die richtige Anwendung von gesunde Fette können Gerichte nicht nur knusprig und lecker, sondern auch nährstoffreich gestaltet werden.

Frittieren ohne Fett: Gesunde Alternativen

Viele Menschen sind auf der Suche nach Methoden, um fettfrei zu kochen und damit eine gesunde Ernährung zu fördern. Eine hervorragende Alternative zum traditionellen Frittieren ist das Backen im Ofen. Durch das Backen kann man den Fettgehalt deutlich reduzieren, während die Speisen dennoch knusprig und lecker bleiben.

Eine der beliebtesten innovativen Optionen ist die Heißluftfritteuse. Diese Geräte ermöglichen es, mit minimalem Fetteinsatz köstliche und knusprige Ergebnisse zu erzielen. Durch den Einsatz von nur ein bis zwei Esslöffeln Fett erreicht die Heißluftfritteuse ähnliche Resultate wie eine herkömmliche Fritteuse – jedoch mit erheblich geringerem Fettanteil.

Die Vorteile der Heißluftfritteuse überzeugen: Schonende Zubereitung, der Erhalt von Nährstoffen und ein natürlicherer Geschmack sind nur einige der Vorzüge. Die geringere Ölmenge führt zudem zu einer gesünderen Ernährungsweise und verhindert übermäßige Kalorienaufnahme.

„Die Heißluftfritteuse verwendet im Vergleich zur Fritteuse maximal ein bis zwei Esslöffel Fett, was die Zubereitung sehr fettarm macht.“

Neben den erwähnten Methoden bieten auch das Dämpfen und Grillen fettfreie Alternativen für eine gesunde Küche. Diese Methoden reduzieren den Fettgehalt und damit auch das Risiko von Übergewicht und damit verbundenen Erkrankungen. So lässt sich fettfrei kochen und gleichzeitig eine gesunde Ernährung beibehalten.

Mit diesen gesunden Alternativen können Sie fettfrei kochen und gleichzeitig eine ausgewogene und gesunde Ernährung genießen. Die Entscheidung für die richtige Methode hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den gewünschten Ergebnissen ab.

Tipps für knusprige Pommes aus dem Backofen

Für perfekte Backofen Pommes spielt die Auswahl der richtigen Kartoffelsorte eine entscheidende Rolle. Mehlig kochende Kartoffeln sorgen für besonders knusprige Pommes, da sie mehr Stärke enthalten und beim Backen die gewünschte Konsistenz erreichen.

Die richtige Kartoffelsorte wählen

Festkochende Kartoffelsorten, wie Laura oder Annabelle, eignen sich hervorragend, wenn eine knusprige Außenseite und ein weiches Inneres gewünscht sind. Vorwiegend festkochende Kartoffelsorten bieten ebenfalls gute Ergebnisse, insbesondere für diejenigen, die extra knusprige Pommes lieben.

Blanchieren und Trocknen

Blanchieren ist ein essenzieller Schritt, um überschüssige Stärke zu entfernen, was zur Knusprigkeit beiträgt. Die Kartoffelstifte sollten solange abgewaschen werden, bis das Wasser klar ist. Nach dem Blanchieren ist ein gründliches Trocknen der Pommes wichtig, um Restfeuchtigkeit zu reduzieren und perfekte knusprige Pommes zu erhalten.

Hier ist eine detaillierte Übersicht, wie du knusprige Pommes aus dem Backofen zubereitest:

Das Geheimnis knuspriger Chicken Wings ohne Friteuse

Chicken Wings haben sich weltweit zu den beliebtesten Fingerfoods entwickelt. Doch wie schafft man es, diese knusprig zu backen, ohne eine Friteuse zu benutzen? Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus Marinieren, richtiger Temperatur und der Verwendung moderner Küchengeräte wie der Heißluftfritteuse oder dem Backofen.

„Marinieren ist der erste Schritt zu geschmackvollen und knusprigen Chicken Wings.“ – Chef Ramsay

Die empfohlene Marinierzeit für Chicken Wings beträgt mindestens eine Stunde, vorzugsweise sogar über Nacht, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Verschiedene Marinaden, wie etwa die mediterrane Kräutermarinade, sollten mindestens zwei Stunden einwirken; die Mango-Habanero-Marinade hingegen erfordert mindestens vier Stunden.

• Stellen Sie sicher, dass die Chicken Wings vollständig mariniert sind, um den Geschmack zu maximieren.
• Backen Sie die Chicken Wings im Ofen bei 200°C (Umluft 180°C) für 20 Minuten, wenden Sie sie und backen Sie weitere 20 Minuten.
• Mit einem Fleischthermometer überprüfen, dass die Chicken Wings eine Innentemperatur von mindestens 74°C erreichen.

Alternativ können Sie eine Heißluftfritteuse verwenden, um die Chicken Wings bei 180°C für etwa 20-25 Minuten knusprig zu backen. Beide Methoden garantieren köstliche und knusprige Ergebnisse, ohne den Einsatz von viel Öl.

Lassen Sie die Chicken Wings nach dem Backen einige Minuten abkühlen, bevor Sie sie servieren. Dies verbessert den Geschmack und das genussvolle Erlebnis.

Fazit

Das Frittieren ohne Friteuse eröffnet eine Welt an Möglichkeiten, um knusprige und leckere Gerichte gesünder zuzubereiten. Durch die verschiedenen Methoden wie das Frittieren im Topf oder das Verwenden von Backofen und Heißluftfritteuse, können Sie je nach Ihren Präferenzen die geeignete Technik wählen. Einfache Friteusen sind bereits für unter 30 € erhältlich, doch immer mehr Menschen bevorzugen das Frittieren in Töpfen oder Pfannen, da die Reinigung einfacher erscheint.

Beim Frittieren im Topf gibt es Sicherheitsaspekte zu beachten. Die Nutzung eines Thermometers zur präzisen Temperaturkontrolle und die Wahl von hohen Töpfen, die nicht mehr als ein Drittel mit Öl gefüllt werden, sind essenziell, um Ölverschüttungen und potenzielle Feuergefahren zu vermeiden. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen haben einige eine Vorliebe für diese Methode entwickelt, da sie eine authentischere Textur und Geschmack bieten kann.

Heißluftfritteusen werden oft als Alternative angepriesen, da sie weniger Fett benötigen. Obwohl sie eher als Heißluftöfen beschrieben werden, können sie gesündere Ergebnisse liefern, wenn auch manchmal auf Kosten der Garzeit und des Geschmacks. Die Diskussion über Kaloriengehalt und gesundheitliche Aspekte von traditionell frittierten versus luftfrittierten Lebensmitteln bleibt lebendig, da individuelle Vorlieben stark variieren.

Letztlich geht es darum, die für sich beste Methode zu finden. Ob Sie sich für die traditionelle Methode im Topf, den Backofen, oder eine Heißluftfritteuse entscheiden – mit den richtigen *Kochtipps ohne Friteuse* und gesunder Herangehensweise eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, *gesund frittieren* zu können. Probieren Sie verschiedene Techniken aus und genießen Sie die knusprigen Ergebnisse!